Nächste Vorstellung: 10. Mai, 20:00 Uhr
Die Grande Dame des europäischen Kinos, Hanna Schygulla, selbst ein Flüchtlingskind, trifft nach sieben Jahren vier junge Männer wieder, die 2015 als unbegleitet geflüchtete Jugendliche nach Berlin gekommen sind. Mostafa, Mojtaba, Mohebi und Alireza formten bei Veronika in der Volkshochschule aus Pappmaché Puppen, übergroß der Wächter über das Menschenrecht. Jetzt, sieben Jahre später, sind Hanna und Veronika Freundinnen geworden. Gemeinsam bewegt sie: wie sind die jungen Männer im Jetzt angekommen? Sie touren mit den Filmemacher:innen zu den Arbeitsplätzen der Jungs, treffen sich mit ihnen im Park, am See – immer bewegt sie die Frage: wie denken und was fühlen die jungen Männer zu aktuellen Entwicklungen, wo fühlen sie sich zugehörig. Begegnungen im Jetzt: zwei Generationen, verschiedene Kulturen – und das Menschenrecht – nur Pappmaché?
…mit einem anschließenden Filmgespräch mit Protagonisten und Team!
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